Wie war's?
Wie jedes Jahr fand auch heuer am 03. Oktober wieder unsere Herbst-Bergtour statt. Stephan Schorreels hat uns eine tolle Tour zusammengestellt, die dieses Mal auch ein theatralisches Highlight bot.
Nach dem Treffpunkt um 10:00 Uhr am Volksfestplatz ging es in Fahrgemeinschaften nach Oberaudorf an den Luegsteinsee, von wo aus wir dann den Aufstieg zum „Grafenloch“, einer kleinen Höhle mit tollem Ausblick, wagten.
Bevor es aber losging, verteilte Stephan noch ein paar Requisiten und Rollen, was die Neugierde in der Wandertruppe steigerte und auch für viel Spaß sorgte. Mehr hat er uns natürlich hier noch nicht verraten – die Spannung stieg!
Dann ging es los. Der schmale, aber sehr gut begehbare Weg, führte uns im Schattend er Bäume den Berg hinauf und war auch für ungeübtere Bergwanderer gut zu schaffen. Auch der kleine Klettersteig und die Leiter zur Höhle, welche eher einer steileren Treppe glich, waren dank einer Halteleine und Geländer für alle gut zu überwinden.
In der Höhle angekommen, wurde erst einmal ein Lagerfeuer angeschürt, an dem dann auch nach Lust und Laune die mitgebrachten Würstchen und das Stockbrot gegrillt wurden. Bei Gegrilltem, Brotzeit und natürlich auch dem ein oder anderen Bierchen oder einem Gläschen Sekt waren die Strapazen vom schwierigen Aufstieg schnell vergessen und Geist wie auch Seele konnten sich erholen – es wurde gegessen, getrunken, geratscht und gelacht.
Natürlich durften wir von unserem erfahrenen Tour-Guide Stephan wie immer auch etwas lernen. In diesem Fall hat er uns die Sage des Grafenlochs nähergebracht und damit wir diese auch wirklich verinnerlichen und weil wir ja schließlich Theaterer sind, tat er dies in Form eines kleinen Improtheaters, das wir spielerisch mitgestalten durften.
Außer eines aufgeschürften Hufes des gräfischen Edelrosses Andi, das beim Galoppieren unter der schweren Last des Grafen Wolfgang einen Sturz erlitt, gab es keine weiteren Verletzungen und auch Andi konnte dank einer Gerstenkur die Bergtour ohne größere Schmerzen bis zum Ende mitmachen.
Belustigt und gestärkt wagten wir dann den Abstieg ins Tal und kehrten auf dem Heimweg noch auf eine kleine, vorwiegend flüssige, Wegzehrung im Biergarten in Oberaudorf ein, bevor wir gemeinsam dann die Bergtour und den Tag beim alten Wirt gemütlich ausklingen ließen.
Nach dem Treffpunkt um 10:00 Uhr am Volksfestplatz ging es in Fahrgemeinschaften nach Oberaudorf an den Luegsteinsee, von wo aus wir dann den Aufstieg zum „Grafenloch“, einer kleinen Höhle mit tollem Ausblick, wagten.
Bevor es aber losging, verteilte Stephan noch ein paar Requisiten und Rollen, was die Neugierde in der Wandertruppe steigerte und auch für viel Spaß sorgte. Mehr hat er uns natürlich hier noch nicht verraten – die Spannung stieg!
Dann ging es los. Der schmale, aber sehr gut begehbare Weg, führte uns im Schattend er Bäume den Berg hinauf und war auch für ungeübtere Bergwanderer gut zu schaffen. Auch der kleine Klettersteig und die Leiter zur Höhle, welche eher einer steileren Treppe glich, waren dank einer Halteleine und Geländer für alle gut zu überwinden.
In der Höhle angekommen, wurde erst einmal ein Lagerfeuer angeschürt, an dem dann auch nach Lust und Laune die mitgebrachten Würstchen und das Stockbrot gegrillt wurden. Bei Gegrilltem, Brotzeit und natürlich auch dem ein oder anderen Bierchen oder einem Gläschen Sekt waren die Strapazen vom schwierigen Aufstieg schnell vergessen und Geist wie auch Seele konnten sich erholen – es wurde gegessen, getrunken, geratscht und gelacht.
Natürlich durften wir von unserem erfahrenen Tour-Guide Stephan wie immer auch etwas lernen. In diesem Fall hat er uns die Sage des Grafenlochs nähergebracht und damit wir diese auch wirklich verinnerlichen und weil wir ja schließlich Theaterer sind, tat er dies in Form eines kleinen Improtheaters, das wir spielerisch mitgestalten durften.
Außer eines aufgeschürften Hufes des gräfischen Edelrosses Andi, das beim Galoppieren unter der schweren Last des Grafen Wolfgang einen Sturz erlitt, gab es keine weiteren Verletzungen und auch Andi konnte dank einer Gerstenkur die Bergtour ohne größere Schmerzen bis zum Ende mitmachen.
Belustigt und gestärkt wagten wir dann den Abstieg ins Tal und kehrten auf dem Heimweg noch auf eine kleine, vorwiegend flüssige, Wegzehrung im Biergarten in Oberaudorf ein, bevor wir gemeinsam dann die Bergtour und den Tag beim alten Wirt gemütlich ausklingen ließen.
Bericht & Bilder von Mani Gross
Bilder
